Skiweekend

 

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Voller Vorfreude kamen alle pünktlich um 7:00 Uhr zum Treffpunkt. Denn am 30.-31. Januar fand das Ski-Weekend des Turnverein Mettmenstetten statt.
Wie es schon frühzeitig hiess, erschienen alle in der Skihose, also fast alle, das Organisatoren-Team Petra Dahinden und Yanick Heiniger hielten sich nicht an die Abmachung und kamen in bequemen Trainerhosen. Gespannt wollten alle wissen wer sich als 13. angemeldet hat, denn diese Person musste den Bericht schreiben. Nun traf es mich, das hätte ich nicht erwartet, denn ich hatte mich am selben Tag als ich die Einladung erhielt angemeldet. Nun ging es los, alle 24 Personen verteilten sich auf fünf Fahrzeuge und die Fahrt Richtung Flumserberg konnte beginnen.

Wir dachten schon wir würden die Sonne an diesem Tag nicht mehr sehen, doch umso weiter wir nach oben kamen, desto schöner wurde es. Im Tannenboden angekommen packten wir unser Material aus und gingen auf Zimmersuche. Kaum zu glauben, dass es in einer Gondelbahn-Station so schöne 6er-Zimmer haben kann. Nicht zu vergessen inklusive eigener Toilette.

Alle freuten sich auf das Ski- und Snowboardfahren. Und nach einem Ansturm auf die Tickets ging es auch schon los. Es gab verschiedene Gruppen, manchmal traf man sich wieder und so schnell man sich fand, verlor man die einten wieder. Ist der Verein hungrig, trifft man alle schnell wieder, pünktlich im Restaurant “Chrüz“ an. Nach einer feinen Stärkung ging auch gleich wieder weiter. Doch manche nahmen es lieber gemütlich und blieben noch eine Weile sitzen. Die herrlichen Pisten musste man geniessen, doch der Aprés Ski darf auch nicht fehlen. Deshalb sah man die einten schon bald auf der Dachterrasse bei Maschgen in 2020 m.ü.M. Der DJ warnte uns oft genug, dass um 17:00 Uhr die letzte Pisten Kontrolle sei und somit machten wir uns auf den Weg in die Unterkunft. Damit die Fahrt nach unten interessanter wurde machten wir ein Spiel. Mann musste aufpassen, dass man kein Taschentuch in der Kapuze hat, sonst war man der Tempomat. Wer wollte das schon sein, möglichst schnell wieder loswerden, das war das Ziel. Im “Chrüz“ vorbei, stiessen wir auf die restliche Gruppe und waren somit wieder komplett. Dadurch wurde das Spiel noch interessanter und mit einigen kleinen stürzen musste man rechnen.

Alle heil unten angekommen ging es in die Toblerone Bar. Nach einem guten Schluck Bier hatten einige das Bedürfnis zu duschen. Bei anderen war das ein Fremdwort und so kamen sie direkt von der Bar zum Abendessen. Mit einem Viergangmenü wurden wir richtig verwöhnt. Gut gestärkt ging es ab in die nächste Bar., denn wir hatten was zum Feiern, ein erfolgreicher Skitag mit Sonnenschein und makellosen Pisten.

Schon kam der nächste Tag, der Morgen war für die einten viel zu schnell da. Doch zwölf von vierundzwanzig gingen powdern. Es war nicht sehr warm und man sah nicht sehr viel, doch der Schnee war wunderschön. Wie es so ist, gibt es immer Gefahren auf der Piste: Sei es ein Schneepfosten, die Schneekanone oder der eigene Skispitz. Doch das landen im Schnee war zum Glück weich. Der Rest der Gruppe amüsierte sich mit Karten spielen und verbrachte den Mittag individuell. Man überlegte sich bei der Rückfahrt den schnellen Weg zu nehmen, aber wir konnten es nicht lassen, noch einmal hoch zu gehen. Beim Maschgenkamm hatte es zum Glück eine Haube, doch der letzte Lift besass leider keine. Es stürmte unglaublich fest, wir waren uns nicht sicher ob es Eisregen oder Graupel war. Doch eines war klar, im Gesicht tat es sehr weh!!!

Skiweekend

Es waren alle froh, als wir unten ankamen, doch die Stimmung war noch immer hervorragend. Stark durchnässt, gingen wir unser Material holen, denn die anderen warteten schon auf uns. Nun ging es wieder Richtung Mettmenstetten, schon verwunderlich wie bei solchen Ausflügen die Zeit vergeht. Traditionell beendeten wir das wunderschöne Ski-Weekend mit einem Stop im Rössli.

Herzlichen Dank an Petra und Yanick !!!

Jessica Suter

 

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