Turnerchränzli Mettmenstetten

(in ähnlicher Form erschienen im Amts-Anzeiger vom 17. Nov. 2017 (Nr. 089))

Voller Erfolg am ersten  Wochenende des Turnerchränzlis Mettmenstetten. Die Turnerinnen und Turner durften ihre Darbietungen vor ausverkauften Rängen in der Turnhalle Wygarten vorführen.

Unser neues Komiker Duo “Larsig“ haben die grossen Erwartungen erfüllt und führten mit viel Ironie, Witz und Charme durch den Abend. Egal ob Gemeindepräsident, Dorfikone oder Nachbardorf. Jeder wurde auf amüsante Art und Weise auf die Schippe genommen. Doch nicht nur das Unterhaltungsteam mochte zu überzeugen, auch die einzelnen Riegen haben sich wieder selbst übertroffen. Begonnen haben die grosse Mädchen und Knaben Jugi, welche den Sporttag “Mättmi bewegt“ wiederspiegelten und im Anschluss zeigten, dass unser Einhorn auch Rhythmus im Blut hat. Dass die kleinsten auch mal die grössten sind, zeigte das Kinderturnen. Dank ihrer Unterstützung wird auch der unbeliebteste ausländische Präsident zum Liebling der Massen und wir hoffen doch, diesen an der nächsten Augustfeier begrüssen zu dürfen.

Was wäre Mättmi ohne unsere Feuerwehr. Eine schöne Hommage an diese führten die kleine Knaben und Mädchen Jugi auf. Darunter wird sich wohl der eine oder andere zukünftige Aspirant befinden. Jasmin Lustenberger versetzte alsdann das Publikum mit ihrer Zwischennummer ins Staunen. Wie akrobatisch man mit einem Tuch umgehen kann, war doch für viele neu. Ein Kontrast lieferte danach die mittlere Mädchen und Knaben Jugi. Die einen zeigten, wie sich unser Dorf wohl so zu Urzeiten bewegte, während die anderen unsere aktuelle Chilbi wiederspiegelten. Gerne möchte ich hier darauf hinweisen, dass wir für den Ohrwurm “Äs isch Chilbi Ziit“ jegliche Verantwortung ablehnen. Gerne dürfen sie ihre Anregungen zu diesem überaus eingängigen und tollen… Lied direkt bei Reto Eisenegger platzieren.

Nach der Pause zeigten unsere Geräteturnerinnen und -turner, dass im Sputnik wohl mehr abgeht als bisher angenommen. Darauffolgend wagten die Aktiven Turner eine Zukunftsprognose, wie Mettmenstetten in 900 Jahren so aussehen wird. Zwar waren unsere Gäste von Ottenbach demgegenüber eher skeptisch, doch wir werden ja sehen. Im Anschluss zeigte unsere Leichtathletik Jugend wie am besten, zum wohl bekanntesten Hit unsers Dorfmusikers, getanzt werden kann. Das Mättmi zwar zentral aber doch auch sehr ländlich ist, bewies der Frauenturnverein und die etwas in die Jahre gekommenen Turner von Mettmenstetten. Die Frauen legten einen rasanten Squaredance hin, worauf die Herren zeigten, mit welchen sonderbaren Tieren sich in der Landwirtschaft noch Geld verdienen lässt. Anhand einer Aerobic Stunde aus den 80er und von heute, machten die Aktiven Damen dem Publikum klar, wie wandelbar auch ein Verein selbst sein kann. Mettmenstetten mit seinen 900 und 1 Jahren ist eine Erfolgsgeschichte, welche hoffentlich nie zu Ende geht. Zu diesem Thema führte unser Sektion Geräteturnen eine eindrückliche Tanzeinlage vor. Hierbei überraschte besonders unser Herr des Bühneneingangs, welcher durch seine grazile Art mit seiner Tanzpartnerin förmlich über das Parkett fegte.

Alles in allem war es wieder eine gelungene Veranstaltung und alle Turnerinnen und Turner freuen sich bereits jetzt auf das nächste Turnerchränzli.

Vergleichswettkampf Hedingen 22.04.2017

Am späten Samstagvormittag besammelte sich die Gruppe von Vergleichswettkämpfern minus Oberturner bei der Turnhalle Wygarten. Nach intensiven Berechnungen am Vorabend konnten die Platzverhältnisse in den Autos, trotz kleinem Rechnungsfehler, optimal ausgenutzt werden.
Optimal im Zeitplan und sogar noch vor dem Oberturner trafen wir beim Sportplatz Schlag ein, welcher, nur fürs Protokoll, weder zur Anlage Güpf noch zur Anlage Schachen gehört. Der Damenturnverein Hedingen war noch mit Aufbauarbeiten beschäftigt, während sich die Herren aus Hedingen sehr intensiv mit Fussball beschäftigten. Die Konkurrenz aus Ottenbach traf etwas später mit dem Velo ein. Jonen hatte sich abgemeldet, weshalb schweren Herzens auf den Wettkampfteil Barrenturnen verzichtet werden musste, welcher uns im letzten Jahr Höchstnoten beschert hatte.
Nach einem kurzen Einlaufen folgte auch schon der erste Wettkampfteil, Pendelstaffette. Davor wurden uns noch unsere zwei Nannies zugewiesen, Anja und Stephanie (NICHT Stephi), welche uns den ganzen Nachmittag zu den Wettkämpfen begleiteten. Traditionellerweise fand die Staffette auf der Wiese statt, was nicht allen Freude bereitete. Ebenso hatte die Hälfte der Läufer mit heftigem Gegenwind zu kämpfen.
Danach ging es weiter zur Turnhalle Schachen, der erste Plauschwettkampf stand an.
Es mussten zwei Teams gebildet werden wobei nur die Leistung des besseren zählte. Das Ziel war möglichst viele Treffer im Basketballkorb zu versenken. Das erste Team stellte sich also in einer Reihe auf, die Reihenfolge musste unbedingt eingehalten werden, und nacheinander versuchten die Spieler ihr Glück. Das gelang, nach unserem Gefühl jedenfalls, eher schlecht als recht, der Flow wollte sich bei beiden Teams nicht wirklich einstellen.
Als nächste Turnfestdisziplin folgte Weitsprung. Da der Sandkasten relativ kurz war, musste vom hinteren der beiden angezeichneten Balken abgesprungen werden. Warum er so kurz war wurde schnell klar. Es war nämlich gar nicht möglich auf dieser Anlage Höchstleistungen zu vollbringen, da sie eine Steigung aufwies! Dennoch kamen ein paar ganz ansehnliche Resultate zustande (Dario, Yanick), während andere sich vor allem darauf konzentrierten, wenigstens einen gültigen Sprung auf die Reihe zu bekommen und die Qualität darunter deutlich litt.
Als Drittes stand wieder eine Plauschdisziplin auf dem Programm. Diese fand in der Halle statt. Es galt Bauklötze von einem Ort zum anderen zu bringen und dort zu einem möglichst hohen Turm zusammenzubauen. Dabei es auch möglich, verschiedene kleinere Türme zu bauen, dies wurde einfach entsprechend tiefer bepunktet. Der Transport fand erfolgte mit einem Haken von dem in alle Richtungen Schnüre wegliefen und jeder Teilnehmer hatte ein Schnurende in der Hand. Relativ schwer vorstellbar, es war jedenfalls ziemlich anspruchsvoll. Der zukünftige Maschinenbauer übernahm die Führung und das Kommando und entschied auch, dass zwei Türme anstelle nur eines hohen erstellt werden sollten, unsere Gegner waren da risikofreudiger wie sich später herausstellte. Die Aufgabe wurde aber dennoch mit Bravour erfüllt, die Koordination klappte erstaunlich gut.
Sodann ging es wieder zurück zur Sportanlage Schlag für den Fachtest Allround Beachball. Obwohl nach unserer Ansicht das Resultat in Ordnung war, stellte sich nach einem späteren Blick auf die Rangliste klar heraus, warum wir dieses Jahr diese Disziplin am Turnfest nicht ausüben werden.
Weiter folgte Schleuderball.
Dort tat sich vor allem ein (sehr erfahrener) Teilnehmer hervor, welcher den Schleuderball statt nach vorne in Richtung der seitlich stehenden Zuschauer schleuderte. Einige entgingen nach ihrer eigenen Auffassung nur knapp einer Katastrophe während andere behaupten, der Ball sei meterweit vorbei geflogen. Wach waren danach jedenfalls alle.
Nach einigen Problemen beim Ausmessen der Würfe aufgrund eines zu kurzen Massbandes, folgte noch die letzte Plauschdisziplin, wiederum nicht ganz einfach zu erklären. Es war eine Mischung aus Zielwurf und „Böckligumpe“ wobei der „Böckligumpe“-Teil bei den meisten eher an Rennen gewürzt mit spastischen Verrenkungen erinnerte. Jedenfalls wuchsen zwei der drei Teams bei dieser Disziplin angesichts des nun in Sichtweite stehenden Biers noch einmal über sich selbst hinaus und schlugen alle bisher aufgestellten Rekorde.
Danach teilte sich das Team, die einen gönnten sich das erste Bier während die anderen duschen gingen, Geschlechter spielten bei dieser Aufteilung absolut keine Rolle.
Danach machte sich bei allen langsam aber sicher der Hunger bemerkbar und einige bemerkten ungehalten, dass die Hedinger noch immer am Schleuderbälle schleudern waren und sich keiner um den Grill zu kümmern schien. Nach einem Zuckernachschub in Form von Mandelgipfeln beruhigte sich die Situation wieder und mit einer halben Stunde Verspätung war das Essen dann auch bereit.
Mit viel Spannung erwartet folgte sodann auch die Rangverkündigung. Schnell wurde klar, dass es sich um eine knappe Angelegenheit gehandelt hatte. Dank einer souveränen Leistung konnte sich unser Turnverein dann aber am Ende durchsetzen! Dies wurde natürlich frenetisch bejubelt, allfällige Korrekturen der Rangliste (siehe letztes Jahr) würden nicht beachtet werden, da war man sich einig. (Übrigens sind bis jetzt auch keine solchen eingetroffen, der Sieg ist und bleibt also wohlverdient!).
Zum Schluss bleibt noch allen Teilnehmern für ihren Einsatz zu danken!
Ein weiteres Dankeschön gebührt dem Turnverein Hedingen für die tadellose Organisation (abgesehen von einem gewissen Patzer bezüglich eines Nachnamens auf der Rangliste.)
Wir sind nächstes Jahr auf jeden Fall wieder dabei!

- Leonie PFALZGRAF

Samichlaus und Schmutzli an der Siegerehrung

Gespannt auf das Programm, versammelten sich viele Jugikinder letzten Dienstag, 13. Dezember 2016, in der Turnhalle Wygarten, für den Überraschungsabend der Jugi. Gemeinsam schauten wir einige weihnachtlichen Folgen von Mister Bean, der wie immer, alle zum Lachen brachte!

Plötzlich kam der Samichlaus mit dem Schmutzli in die Turnhalle. Er lobte das regelmässige Erscheinen und das motivierte Mitturnen aller Jugikinder. Anschliessend fand die Siegerehrung der Jugijahresmeisterschaft statt. (Dieses wurde im Sommer aufgrund Wetterpech abgesagt und deshalb ausnahmsweise intern in den Jugistunden durchgeführt.) Alle Kinder bekamen einen kleinen Preis vom Schmutzli.

In der Gesamtwertung haben Romina Burkhard und Lenny Wolfisberg am meisten Punkte erreicht.

Nach der Siegerehrung assen wir gemeinsam die feinen Sachen, die der Samichlaus und der Schutzli mitgebracht haben.

 

Wir wünschen euch allen von Herzen frohe Festtage und freuen uns bereits auf die nächste Jugijahresmeisterschaft mit viel Sonnenschein, am 10. Juni 2017!

das Jugi-Team

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Unihockey Plauschturnier 16.11.16

 

28 Teilnehmer aus DTV, TV und Männerriege haben sich am Mittwochabend in der Turnhalle Wygarten versammelt um gemeinsam Unihockey zu spielen und gleichzeitig ihre Form für das alljährliche Unihockey Turnier in Bonstetten zu testen.

Es wurden 5 Teams ausgelost und die Spiele, die 6 intensive Minuten dauerten, begannen. Während dem sich immer 2 Teams duellierten konnten die anderen gemütlich von der Bühne aus zuschauen bei Rivella, Chips und Kuchen.

Jedes Team spielte gegen jedes Team und nachdem die 10 Matches absolviert waren, war klar, welche Teams den Final bestreiten dürfen. Schlussendlich gewann das Team 4 eindeutig gegen das Team 5 mit 4:2.

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Kantonaler Gerätewettkampf Bonstetten 2017

Der Turnverein Mettmenstetten organisierte am 13. und 14. Mai 2017 erfolgreich den Kantonalen Gerätewettkampf für Turnerinnen in Bonstetten

Geschrieben von Andreas Heiniger

Weil ihm das Geräteturnen am Herzen liegt, hat Getu Hauptleiter Andreas Leidenix den diesjährigen Kantonalen Gerätewettkampf ins Säuliamt geholt. Mit dem Sportzentrum Schachen in Bonstetten — und seiner hervorragenden Infrastruktur — konnte dabei auch ein idealer Durchführungsort gefunden werden. 1450 Mädchen und Damen aus dem ganzen Kanton massen sich schlussendlich an diesen Gerätwettkampf. Vom Getu Mättmi nahmen 39 Turnerinnen teil, Mettmenstetten war somit eine der grössten anwesenden Riegen.

Erster Wettkampf und schon eine Auszeichnung

Statt die Schweizerhymne wie beim Eidg. Schwing- und Älplerfest ertönte am Samstagmorgen pünktlich um 8.00 Uhr die Hymne der ZKB Hauptsponsorin und OK-Präsident Leio begrüsste alle Turnerinnen, Wertungsrichter und Gäste zum diesjährigen Kantonalen Gerätewettkampf. Der Tag begann mit den jüngsten Turnerinnen in der Kategorie K1. Für die erst 8-jährige Chloé Kull war es sogar der allererste Wettkampf. Umso erstaunlicher, dass Chloé mit dem 43. Gesamtrang neben Aurora Romeo gleich ihre erste Auszeichnung in Empfang nehmen durfte. “Ich war schon sehr aufgeregt, aber jetzt bin ich überglücklich“ meint die strahlende Medaillengewinnerin. Stolz waren natürlich auch Vater Kull und die Betreuerinnen. Die um zwei Jahre ältere Turnerin Aurora zeigte wie schon in Menzingen erneut einen tollen Wettkampf und klassierte sich auf dem 34. Platz.

Für das mannschaftlich beste Resultat waren die Turnerinnen in der Kategorie K3 verantwortlich. Gleich alle neun Turnerinnen durften die begehrte Auszeichnung in Empfang nehmen. “Toll gemacht und super geturnt“ fügen die beiden Betreuerinnen Olivia Büchi und Lena Junker bei und strahlen. Als beste Turnerin des Getu Mättmi klassierte sich Janice Meier auf dem sehr guten 21. Rang unter rund 300 Teilnehmerinnen.

Hohe Erwartungen wurden erfüllt

Grosse Hoffnungen ruhten vor allem auf dem Team in der K5A, wo es regelmässig Spitzenplätze zu verzeichnen gibt. So brachte Trainer Dominic Baumann seine Gruppe mit einem kurzen Einlaufen - gespickt mit Sprung, Haltung und Spagat - draussen an der warmen Sonne in Wettkampfstimmung. “Wir müssen wieder in die Halle zurück, bevor das Make-up verläuft“ schmunzelt Dominic und fügt bei “wir sind bereit für den grossen Auftritt“. Alle sieben Turnerinnen zeigten einen guten, ja zum Teil sogar ausgezeichneten Wettkampf. Insbesondere an den Schaukelringen turnte Anna Fusinato bestechend sicher und durfte von den strengen, aber fairen Wertungsrichter die gute Note von 8.90 in Empfang nehmen. Diese Punktzahl war unter den 108 Teilnehmerinnen sogar die viert höchste Note in dieser Disziplin und brachte sie schlussendlich auf den sehr guten 8. Gesamtrang. Nur wenig zurück folgte Eileen Siegenthaler auf Rang 14. Mit Ausnahme vom Sprung gelang ihr ebenfalls einen fehlerfreien Wettkampf. Mit dem 20. Gesamtrang und einem tollen 5. Rang am Reck rundete Lea Götschi die ausgezeichnete Mettmenstetter Mannschaftsbilanz ab.

Zwischenzeitliche Mettmenstetter Führung

Wie schon am Samstag begann der 2. Wettkampftag für die Turnerinnen wiederum pünktlich um 8.00 Uhr. Gespannt erwarteten die bereits zahlreichen Zuschauer auf den Auftritt der Mädchen in K2, gehört doch Getu Mättmi in dieser Kategorie nach Flaachtal — der FC Basel des Geräteturnens — zu den besten Riegen im Kanton Zürich. Lange hatte die 9-jährige Hanna Prechtl sogar das Klassement angeführt. Kein Wunder freuten sich die Frauen im Rechnungsbüro und wollten schon bald die Korken knallen lassen, als nach der 2. Abteilung Hanna Prechtl immer noch in Führung lag. Eine Stunde spätermeint Ruth Schmid “so schad“ beim Eintippen der Noten von der 3. Abteilung. Gleich acht Turnerinnen von Flaachtal setzten sich an die Spitze der Rangliste. Doch die Leistungen der Mettmenstetter Turnerinnen dürfen sich zweifellos sehen lassen, konnten sich doch neben Hanna Prechtl auch Romina Burkhard, Noemi Pelenk und Leonie Winkler unter den 20 besten Turnerinnen in dieser Kategorie klassieren.

Turnerischer Höhepunkt am Sonntagmittag

Als Höhepunkt turnten am Sonntagmittag vor grosser Zuschauerkulisse die Turnerinnen der Kategorien K6, K7 und KDamen. Mit dabei auch drei Turnerinnen des Getu Mättmi. Für Aline Leidenix, Jaqueline Loretz und Meret Erpen ist es aber in dieser anspruchsvollen Kategorie die erste Saison. Kein Wunder mussten die drei Turnerinnen noch etwas Lehrgeld bezahlen und brachten nicht alle Übungen fehlerfrei ins Trockene. Eine tolle Darbietung zeigten die drei Frauen bereits an den Schaukelringen — die Paradedisziplin der Mettmenstetter — mit schönen und sauber geturnten Übungen. Kein schlechtes Omen für das bevorstehende Sektionsturnen Ende Juni am Aargauer Kantonalturnfest in Muri.

Voll motiviert bestritten die Turnerinnen in der Kategorie K4 als letzte Gruppe des Getu Mättmi ihren Wettkampf. Einen vorzüglichen Wettkampf zeigten vor allem Selina Meier (9.55) und Jana Eisenegger (9.40) am Reck mit den ausgezeichneten Rängen 2 und 4. Aber auch an den anderen Geräten gab es durch die Wertungsrichter wenig auszusetzen und so durften die beiden Turnerinnen zusammen mit Seraina Frey und Aline Gottsmann die verdiente Auszeichnung entgegen nehmen.

Zufriedener OK Präsident

Dieser sportliche Grossanlass forderte das ganze OK mit seinen vielen Helfer. 1450 Turnerinnen und mindestens nochmals so viele Besucher mussten jeweils möglichst rasch verpflegt werden. Durch die vielen Kategorien war es über die zwei Tage ein stetes Kommen und Gehen. Doch die beiden erfahrenen Festwirte Dani Hürlimann und Res Bachmann hatten den Betrieb jederzeit fest im Griff.

Müde, aber glücklich zeigte sich am Sonntagabend der OK-Präsident. “Mit diesem OK und der tollen Zusammenarbeit zwischen Turnverein mit Männerriege und Geräteriege macht das Organisieren eines solchen Grossanlasses natürlich riesig Spass“ fügt Leio bei und strahlt über beide Mundwinkel.

Ranglistenauszug
Kategorie K1 (300 Teilnehmerinnen)

34 Aurora Romeo 27.30*
43. Chloé Kull 27.10*
65. Chayenne Egle 26.75*
150. Larina Brun 25.90
168. 
Sofie Prechtl 25.75
173. Febienne Stirnimann 25.70
178. Aaliyah Pelenk 25.65
183. Luza Nobre 25.55

Kategorie K2 (306 Teilnehmerinnen)

9. Hanna Prechtl 37.45*
13. Romina Burkhard 36.95*
18. Noemi Pelenk 36.80*
19. Leonie Winkler 36.70*
23. Karla Kübler 36.60*
41. Jana Speckmann 36.20*
146. Michelle Muri 34.35

Kategorie K3 (302 Teilnehmerinnen)

21. Janice Meier 36.85*
32. Simea Eisenegger 36.30*
35. Noelia Vollenweider / Nadja Gottsmann je 36.25*
39. Alani Widmer 36.20*
45. Ylenia Tsianakas 36.10*
49. Riana Buchle 36.05*
101. Michelle Meier / Lyn Kolnisko je 35.30*

Kategorie K4 (212 Teilnehmerinnen)

15. Jana Eisenegger 35.95*
21. Selina Meier 35.60*
29. Seraina Frey 35.35*
61. Aline Gottsmann 34.80*
120. Larina Schmid 33.85
185. Tracy Zimmermann 32.55

Kategorie K5A (108 Teilnehmerinnen)

8. Anna Fusinato 36.20*
14. Eileen Siegenthaler 35.55*
20. Lea Götschi 35.20*
45. Roxane Voser 34.40*
53. Elena Widmer 34.20
55. Jill Wettstein 34.15
86. Leona Rösch 33.15

Kategorie K6 (55 Teilnehmerinnen)

46. Aline Leidenix 32.60
52. Jaqueline Loretz 31.30
54. Meret Erpen 30.75

* = Auszeichnung

Alle Resultate auf der Webseite des ZTVs.

 

Weitere Berichte

Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

Vorschau des Kant. Gerätewettkampfs

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